Stahlbau

Kompetenz & Leidenschaft

Architek­tonischer Stahlbau


Repräsentative Stahldachkonstruktionen an öffentlichen und privaten Gebäuden in individueller Gestaltung, Form und Farbe mit vielfältigen Eindeckungen oder Bekleidungen.


  • Ausstellungs- und Verkaufshallen
  • Zwei- und dreidimensionale Fachwerkkonstruktionen für große Spannweiten und kleine Querschnitte
  • Promenadenüberdachung aus Rohrstützen mit Stabstahlprofilen zur Aufnahme von Glaselementen, integrierter Regenentwässerung und filigraner Konstruktion zur Anbringung von Kundenwerbung

Techno­logischer Stahlbau


Tragwerke für Anlagen und Maschinen als Schraub- oder Schweißvariante auch mit Einhausung als Wetter- und Schallschutz und in Modulbauweise.


  • Bühnenkonstruktionen zur Aufnahme von Technik auf und in Büro- oder Hallenkonstruktionen
  • Zwei und drei Dimensionale Fachwerkkonstruktionen
  • Kranbahnen mit Schienensystemen und Auflagern
  • Komponenten für Fördertechnik
  • Stabilisierung und Ertüchtigung von Bestandskonstruktionen

Stahlbrücken­bau


Mit hohem qualitativem Anspruch bauen wir auch Tragwerke jeder Art, wie:


  • Personenüberführungen über Gleisbereiche mit Treppenaufgängen
  • Fußgänger- und Radwegbrücken
  • Rohrleitungsbrücken

Stahlbau Referenzen



Personen-
überführung
Augustfehn

Im Rahmen einer strukturellen Verbesserungsmaßnahme einer Verkehrsstation der deutschen Bahn, erhielt EPESTA den Auftrag zum Bau einer Brücke für den Personenverkehr über die elektrifizierte Bahnstrecke (Oldenburg Hbf – Leer).

Dabei wurde das BIM- Bestandsmodell des Planers für die Erstellung der statischen Detailbemessung für z. B. Schweißnähte & Schrauben, der Werk- & Montagepläne sowie der Qualitätsdokumente übernommen.

Nachdem alle Details zur Ausführung des Tragwerkes, der Stufenausbildung und der technischen Ausstattung wie Schutz- und Leitsysteme, Beleuchtung und Regenentwässerung abgestimmt und freigegeben wurden, erfolgte die Anarbeitung im Werk.

Dabei wurden als Stützen dreidimensionale, Y- förmige Stützen aus Blech hergestellt und der Überbau als orthotrope gewölbte Ebene.

Die Wangentreppe mit Tritt- und Setzstufen aus gekantetem Stahlblech haben dabei eine freie Überspannung von mehr als 2,50 m.

Die übergroßen Bauteile wurden nach der Begutachtung der Stahlbauexperten der DB in mehreren Schwerlasttransporten zum Nachunternehmer für Korrosionsschutz gefahren.

Der Montageablauf orientierte sich an den Fahrplänen und Sperrpausen der DB.

Dabei standen in den nächtlichen Sperrpausen nur wenige Stunden für das Einheben und Verschrauben der vorgefertigten Bauteile zur Verfügung.

Die Treppen, Geländer und Ausrüstungsgegenstände konnten dann unter strengen Sicherheitsvorkehrungen während des Zugverkehrs ausgeführt werden.